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Setzen Sie Ihre Entdeckungsreise durch die Geschichte von Dior fort
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La Galerie Dior

„Als die Maison Christian Dior erstmals eröffnete, befanden sich drei Ateliers, ein winziges Studio, ein Salon, in dem die Kleider gezeigt wurden, ein Ankleidezimmer für die Models, auch Cabine genannt, ein Büro sowie sechs kleine Umkleidezimmer in dem Gebäude in der 30, Avenue Montaigne“, erzählt Monsieur Dior in seinen Memoiren.

„Haute Couture ist eine der letzten Quellen des Wunderbaren und Couturiers sind die letzten Besitzer des Zauberstabs der guten Fee von Aschenputtel.“

Dieses erst kürzlich umgestaltete und veredelte „Refugium der Wunderbaren“, seit Gründung das Herzstück der Maison Dior, beherbergt nun La Galerie Dior, ein Zeugnis für den visionären Freigeist von Christian Dior und seinen Nachfolgern: Yves Saint Laurent, Marc Bohan, Gianfranco Ferré, John Galliano, Raf Simons und Maria Grazia Chiuri.


Innerhalb dieser Mauern werden seit über 70 Jahren die Kollektionen der Maison Dior entworfen, angefangen mit dem berühmten New Look, einem revolutionären Ereignis in der Geschichte der Mode. Dieser Stil, nach dem Debüt von Dior am 12. Februar 1947 von Carmel Snow, Chefredakteurin des US-amerikanischen Magazins Harper’s Bazaar so getauft, verkörpert die Attitüde einer Frau, die zu ihrer Weiblichkeit steht. In der Zeit des Wiederaufbaus nach dem Krieg zeigte sie sich strahlend, selbstbewusst und verführerisch.

Mit ihrem einzigartigen szenografischen Narrativ verkörpert La Galerie Dior den Geist der Pariser Haute Couture und verewigt gleichzeitig die Erinnerung an diese historische Adresse, indem sie Looks, Originalskizzen, Fotografien und archivierte Unterlagen sowie Accessoires und außergewöhnliche Styles zeigt – vieles davon wird hier zum allerersten Mal ausgestellt.

Dior / Lindbergh

La Galerie Dior würdigt den Fotografen Peter Lindbergh (1944–2019), indem sie mehr als hundert seiner Aufnahmen aus den Jahren 1988 bis 2018 zeigt. Beim Rundgang durch die einzelnen Räume entfaltet sich ein faszinierender Dialog zwischen den Fotografien und den ausgestellten Looks – von Christian Dior bis Maria Grazia Chiuri – und vermittelt einen lebendigen Eindruck von den Kreationen der Maison.

Peter Lindbergh wurde 1944 in Leszno, Polen, geboren und wuchs in der deutschen Industriestadt Duisburg auf. Nach seinem Studium an der Werkkunstschule in Krefeld gründete er 1973 sein eigenes Studio und zog anschließend nach Paris. Dort begann er mit führenden Modemagazinen zusammenzuarbeiten. Mit seinem naturalistischen Ansatz, wahre Schönheit ohne Künstlichkeit zu zeigen, läutete Peter Lindbergh die Ära der Supermodels ein. Seine Aufnahmen sind inzwischen zu Klassikern geworden. „Mein Hauptthema waren Frauen. Wenn ich an sie heranzoome, können sie sich ausdrücken, sich selbst treu bleiben. Ich jage dem Geheimnis nach, suche nach einem Gefühl.*“ So beschrieb Lindbergh, dessen Bilder in renommierten Museen ausgestellt wurden und Fotogeschichte geschrieben haben, seine Arbeit.

Die Ausstellung, die mit der tatkräftigen Unterstützung der Peter Lindbergh Foundation entstand, zeigt seine berühmten Fotografien, insbesondere für Vogue und Harper's Bazaar, sowie unveröffentlichte Archivaufnahmen. Zu sehen sind auch die außergewöhnlichen Aufnahmen, die speziell für Dior in New York im Jahr 2018 geplant waren und noch nie zuvor der Öffentlichkeit gezeigt wurden.

Dieser einzigartige Rückblick auf Peter Lindberghs Arbeit für Dior ist ein Zeugnis für die Themen, die beiden sehr am Herzen lagen: Sowohl Dior als auch Lindbergh hoben die Schönheit und einzigartige Aura der Frau hervor.



* Annick Cojean, Interview mit Peter Lindbergh, Le Monde, 18. September 2010.

Die Geschichte der Maison Dior geht weiter …
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La Galerie Dior

„Als die Maison Christian Dior erstmals eröffnete, befanden sich drei Ateliers, ein winziges Studio, ein Salon, in dem die Kleider gezeigt wurden, ein Ankleidezimmer für die Models, auch Cabine genannt, ein Büro sowie sechs kleine Umkleidezimmer in dem Gebäude in der 30, Avenue Montaigne“, erzählt Monsieur Dior in seinen Memoiren.

„Haute Couture ist eine der letzten Quellen des Wunderbaren und Couturiers sind die letzten Besitzer des Zauberstabs der guten Fee von Aschenputtel.“

Dieses erst kürzlich umgestaltete und veredelte „Refugium der Wunderbaren“, seit Gründung das Herzstück der Maison Dior, beherbergt nun La Galerie Dior, ein Zeugnis für den visionären Freigeist von Christian Dior und seinen Nachfolgern: Yves Saint Laurent, Marc Bohan, Gianfranco Ferré, John Galliano, Raf Simons und Maria Grazia Chiuri.


Innerhalb dieser Mauern werden seit über 70 Jahren die Kollektionen der Maison Dior entworfen, angefangen mit dem berühmten New Look, einem revolutionären Ereignis in der Geschichte der Mode. Dieser Stil, nach dem Debüt von Dior am 12. Februar 1947 von Carmel Snow, Chefredakteurin des US-amerikanischen Magazins Harper’s Bazaar so getauft, verkörpert die Attitüde einer Frau, die zu ihrer Weiblichkeit steht. In der Zeit des Wiederaufbaus nach dem Krieg zeigte sie sich strahlend, selbstbewusst und verführerisch.

Mit ihrem einzigartigen szenografischen Narrativ verkörpert La Galerie Dior den Geist der Pariser Haute Couture und verewigt gleichzeitig die Erinnerung an diese historische Adresse, indem sie Looks, Originalskizzen, Fotografien und archivierte Unterlagen sowie Accessoires und außergewöhnliche Styles zeigt – vieles davon wird hier zum allerersten Mal ausgestellt.

Dior / Lindbergh

La Galerie Dior würdigt den Fotografen Peter Lindbergh (1944–2019), indem sie mehr als hundert seiner Aufnahmen aus den Jahren 1988 bis 2018 zeigt. Beim Rundgang durch die einzelnen Räume entfaltet sich ein faszinierender Dialog zwischen den Fotografien und den ausgestellten Looks – von Christian Dior bis Maria Grazia Chiuri – und vermittelt einen lebendigen Eindruck von den Kreationen der Maison.

Peter Lindbergh wurde 1944 in Leszno, Polen, geboren und wuchs in der deutschen Industriestadt Duisburg auf. Nach seinem Studium an der Werkkunstschule in Krefeld gründete er 1973 sein eigenes Studio und zog anschließend nach Paris. Dort begann er mit führenden Modemagazinen zusammenzuarbeiten. Mit seinem naturalistischen Ansatz, wahre Schönheit ohne Künstlichkeit zu zeigen, läutete Peter Lindbergh die Ära der Supermodels ein. Seine Aufnahmen sind inzwischen zu Klassikern geworden. „Mein Hauptthema waren Frauen. Wenn ich an sie heranzoome, können sie sich ausdrücken, sich selbst treu bleiben. Ich jage dem Geheimnis nach, suche nach einem Gefühl.*“ So beschrieb Lindbergh, dessen Bilder in renommierten Museen ausgestellt wurden und Fotogeschichte geschrieben haben, seine Arbeit.

Die Ausstellung, die mit der tatkräftigen Unterstützung der Peter Lindbergh Foundation entstand, zeigt seine berühmten Fotografien, insbesondere für Vogue und Harper's Bazaar, sowie unveröffentlichte Archivaufnahmen. Zu sehen sind auch die außergewöhnlichen Aufnahmen, die speziell für Dior in New York im Jahr 2018 geplant waren und noch nie zuvor der Öffentlichkeit gezeigt wurden.

Dieser einzigartige Rückblick auf Peter Lindberghs Arbeit für Dior ist ein Zeugnis für die Themen, die beiden sehr am Herzen lagen: Sowohl Dior als auch Lindbergh hoben die Schönheit und einzigartige Aura der Frau hervor.



* Annick Cojean, Interview mit Peter Lindbergh, Le Monde, 18. September 2010.

Die Geschichte der Maison Dior geht weiter …