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04.3
Miss Dior: Die Geburtsstunde von Prêt-à-porter
Wir schreiben die 60er, ein Jahrzehnt, das für seine wilde, freie Stimmung bekannt werden sollte. Am 11. September 1967 beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte von Dior.
„Miss Dior definiert und zelebriert die Lebensart einer aktiven und fröhlichen Frau, die elegant aussehen möchte. Es gibt viele solcher Frauen, und Christian Dior hat genau diese im Blick.“*
Erst kürzlich hatte die Maison ihre neue Prêt-à-porter Kollektion Miss Dior vorgestellt, und zwar in der 11 Rue François 1er. Das war ein völlig neues Konzept. Es basierte auf dem Wunsch des Couturiers, alle Frauen einzukleiden. Zuständig für Miss Dior war Philippe Guibourgé, ein Assistent des damaligen Kreativdirektors Marc Bohan. Die Modelle aus dieser Kollektion sollten unkompliziert, frisch, jung und ausgefallen sein. Kurze Mäntel und kleine Etuikleider, bestickte Shorts und Plisseeröcke in verschiedenen Farben und mit Perlen und Pailletten verziert waren darunter zu finden und offenbarten eine neue Facette von Dior. Nach der Präsentation in der Stadt der Lichter war die Kollektion im Ausland in etwa 30 Geschäften erhältlich. Die Idee eines facettenreichen, einheitlichen Stils für Frauen fand großen Anklang. Dieses neue Kapitel knüpfte an die Vision von Christian Dior von einer Maison an, die immer mit der Zeit geht.
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05
Die Choreografien von Dior
04.3
Miss Dior: Die Geburtsstunde von Prêt-à-porter
Wir schreiben die 60er, ein Jahrzehnt, das für seine wilde, freie Stimmung bekannt werden sollte. Am 11. September 1967 beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte von Dior.
„Miss Dior definiert und zelebriert die Lebensart einer aktiven und fröhlichen Frau, die elegant aussehen möchte. Es gibt viele solcher Frauen, und Christian Dior hat genau diese im Blick.“*
Erst kürzlich hatte die Maison ihre neue Prêt-à-porter Kollektion Miss Dior vorgestellt, und zwar in der 11 Rue François 1er. Das war ein völlig neues Konzept. Es basierte auf dem Wunsch des Couturiers, alle Frauen einzukleiden. Zuständig für Miss Dior war Philippe Guibourgé, ein Assistent des damaligen Kreativdirektors Marc Bohan. Die Modelle aus dieser Kollektion sollten unkompliziert, frisch, jung und ausgefallen sein. Kurze Mäntel und kleine Etuikleider, bestickte Shorts und Plisseeröcke in verschiedenen Farben und mit Perlen und Pailletten verziert waren darunter zu finden und offenbarten eine neue Facette von Dior. Nach der Präsentation in der Stadt der Lichter war die Kollektion im Ausland in etwa 30 Geschäften erhältlich. Die Idee eines facettenreichen, einheitlichen Stils für Frauen fand großen Anklang. Dieses neue Kapitel knüpfte an die Vision von Christian Dior von einer Maison an, die immer mit der Zeit geht.