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Setzen Sie Ihre Entdeckungsreise durch die Geschichte von Dior fort
07

La Parisienne

Paris – der Geburtsort der Haute Couture in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – war eine unerschöpfliche Inspirationsquelle für Monsieur Dior.

„In Paris ist Mode allgegenwärtig, selbst in der Luft.“

Die Monumente und Straßen der französischen Hauptstadt dienten als Vorbild und Namensgeber für seine Designs. Doch seine bedeutendste Muse war die Pariserin, welche die Seele Frankreichs verkörperte und den Kleidungsstücken von Dior ihren Charme verlieh. „Königinnen des Tages! Prachtmenschen, unsere Musen, denen wir folgen, die wir beneiden, lieben und bewundern, elegante Frauen, ‚les Parisiennes’ …“ schwärmte der Couturier, der das „von den Pariser Frauen geliebte kleine Schwarze“ zukünftig als zeitloses Modestatement klassifizierte.
Alte Fotos, die das Wesen der Couture wiedergeben, zeigen gleichzeitig Diors Leidenschaft für seine geliebte Stadt. Willy Maywald machte 1955 ein berühmtes Foto am Ufer der Seine mit dem Bar Anzug – einer Kombination aus Komplexität und Reinheit. Und selbstverständlich ist Paris überall dort präsent, wo Christian Dior einst lebte – vom Quai Malaquais über die Rue Royale bis hin zur 30 Avenue Montaigne, wo er ergriffen von der schlichten Eleganz des Gebäudes 1946 seine Maison gründete. Diese Faszination zeigt sich ebenfalls in der Wahl seiner Models, zu denen er ein inniges Verhältnis hatte, wie zur grandiosen France: „Vor allem in verführerischen Kleidern sah sie ganz wunderbar aus. […] Ihre Designs hatten Nummern, hießen France und Paris und erhielten grundsätzlich großen Beifall […].”

Renée im Bar Anzug, Haute Couture Frühjahr-Sommer 1947 Kollektion. Foto von Willy Maywald, 1955.

© Association Willy Maywald/ADAGP, Paris 2022

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08
Das Gold von Dior
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La Parisienne

Paris – der Geburtsort der Haute Couture in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – war eine unerschöpfliche Inspirationsquelle für Monsieur Dior.

„In Paris ist Mode allgegenwärtig, selbst in der Luft.“

Die Monumente und Straßen der französischen Hauptstadt dienten als Vorbild und Namensgeber für seine Designs. Doch seine bedeutendste Muse war die Pariserin, welche die Seele Frankreichs verkörperte und den Kleidungsstücken von Dior ihren Charme verlieh. „Königinnen des Tages! Prachtmenschen, unsere Musen, denen wir folgen, die wir beneiden, lieben und bewundern, elegante Frauen, ‚les Parisiennes’ …“ schwärmte der Couturier, der das „von den Pariser Frauen geliebte kleine Schwarze“ zukünftig als zeitloses Modestatement klassifizierte.
Alte Fotos, die das Wesen der Couture wiedergeben, zeigen gleichzeitig Diors Leidenschaft für seine geliebte Stadt. Willy Maywald machte 1955 ein berühmtes Foto am Ufer der Seine mit dem Bar Anzug – einer Kombination aus Komplexität und Reinheit. Und selbstverständlich ist Paris überall dort präsent, wo Christian Dior einst lebte – vom Quai Malaquais über die Rue Royale bis hin zur 30 Avenue Montaigne, wo er ergriffen von der schlichten Eleganz des Gebäudes 1946 seine Maison gründete. Diese Faszination zeigt sich ebenfalls in der Wahl seiner Models, zu denen er ein inniges Verhältnis hatte, wie zur grandiosen France: „Vor allem in verführerischen Kleidern sah sie ganz wunderbar aus. […] Ihre Designs hatten Nummern, hießen France und Paris und erhielten grundsätzlich großen Beifall […].”

Renée im Bar Anzug, Haute Couture Frühjahr-Sommer 1947 Kollektion. Foto von Willy Maywald, 1955.

© Association Willy Maywald/ADAGP, Paris 2022

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Das Gold von Dior